Literaturcafé mit Marc Voltenauer

Marc Voltenauer, geboren 1973 in Genf, ist der Referenzautor für Kriminalromane in der Region. Er ist deutsch-schwedischer Abstammung und wuchs in Versoix auf, bevor er sich 2013 in Gryon (Waadt) niederliess. Nach seinem Theologiestudium an der Universität Genf arbeitete er in der Bank und später in der Pharmaindustrie, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete.

Sein erster Roman, "Le Dragon du Muveran" (2015), war in der Westschweiz ein grosser Erfolg. Er startet die Serie um Inspektor Andreas Auer, eine wiederkehrende Figur in seinen Kriminalfällen. "Qui a tué Heidi?" (2017) und "L'Aigle de sang" (2019) bestätigen diesen Trend, wobei letzterer den Preis "Nouvelles Voix du polar" (Neue Stimmen des Krimis) erhält.

Anfang 2025 veröffentlichten Marc Voltenauer und Nicolas Feuz ihren ersten vierhändig verfassten Kriminalroman: "Ultimatum". Die Handlung spielt im Herzen der Bundesregierung und vermischt terroristische Bedrohungen, aufsehenerregende Gerichtsverfahren und militärische Kabalen.

Marc Voltenauer hat auch Jugendromane veröffentlicht (Reihe Frissons suisses).

Das Treffen findet am 16. September statt und wird von Geneviève Erard, Lehrerin am Lycée-Collège de Saint-Maurice, moderiert.

Eintritt frei, Empfang ab 18.30 Uhr, Beginn des Treffens um 18.45 Uhr.


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