Sucht: Das Unsichtbare sichtbar machen

Die Stiftung Sucht Wallis hat den Walliser Fotografen Florence Zufferey und Olivier Lovey freie Hand gelassen, um eine Fotoausstellung rund um das Thema Sucht zu gestalten.

Das Projekt "Rendre visible, l'invisible" (Das Unsichtbare sichtbar machen) soll durch die Poesie dieser beiden Blickwinkel dazu beitragen, die Klischees der Sucht zu überwinden. Das Projekt hinterfragt diese Krankheit der Bindung und ihre Kollateralschäden, es schlägt vor, einen Schritt in Richtung Resilienz, Verständnis und Offenheit zu machen.

Die Vernissage der Ausstellung findet am 9. Januar um 19.00 Uhr statt.
Um 18.00 Uhr findet eine Konferenz mit dem Titel "Sucht: Kurze Geschichten aus einem turbulenten Alltag" statt, bei der mehrere Redner über ihre persönlichen Genesungswege berichten werden.

Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos und findet während der Öffnungszeiten der Mediathek statt.

"Das Unsichtbare sichtbar machen" ist Teil einer Reihe von Veranstaltungen rund um das 70-jährige Bestehen der Stiftung Sucht Wallis.


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